Das „Saxophon“ wurde im Jahr 1846 von dem Belgier Adolphe Sax erfunden und am 21. März 1846 unter der Nummer 3226 in Frankreich patentiert. Sax wollte mit dieser Erfindung ein Holzblasinstrument kreieren, das klanglich zwischen dem „wärmend-biegsamen“ Klang der Klarinette und dem eher durchdringenden, näselnden Sound der Oboe liegt. Mittlerweile gibt es das Saxophon in den vielfältigsten Varianten und wird auch in unseren Orchestern mit viel Leidenschaft bespielt. (Wikipedia)

Mit dem Ziel besser im Satz zu spielen, sein Instrument noch besser kennen zu lernen und natürlich Freude am spielen zu haben, fand in den Sommerferien für unsere Saxophonisten unter der Leitung von Florence Rößler-Nance ein Workshop statt.

Dabei standen Basics wie Atem- und Rhythmusübungen auf dem Programm und es wurden hilfreiche Tipps und Tricks von Musiker zu Musiker weitergegeben. Z.B. Wie spiele ich mich richtig ein? Wie gehe ich Stücke an? Wie kann ich effektiv üben –  auch dann, wenn ich mal wenig Zeit habe? Wie kann ich mir Solos erarbeiten, die dann auch richtig gut klingen? Wie laut ist MEIN pianissimo? Wie geht ein Fall oder ein Bending? Und was ist Growling? All dies und einiges mehr wurde gemeinsam erarbeitet.

Insgesamt war es ein sehr schöner Nachmittag: Alle waren voll dabei und haben bei den vielen Übungen und teils anstrengenden Sequenzen auch viel gelacht. Es waren sich alle einig, dass der Workshop neben dem Spaß am Musizieren auch sehr lehrreich war und unbedingt wiederholt werden sollte.

Eine Fortsetzung gab es nur wenige Wochen später mit einem Improvisations-Workshop

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